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Mittelstand und Sozialpolitik |
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Preis pro Einheit (Stück):
€29.00
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In diesem Buch wird geschildert, wie sich die Sozialindustrie in Deutschland ausgebreitet hat. Deshalb entscheidet heute nicht mehr die eigene Leistung darüber, was wir überhaupt netto übrigbehalten, sondern die vielfältigen Steuern und Sozialabgaben, deren Funktionärsnetze unsere Leistung filtern und an andere lenken, so dass diese oft mehr als unsere eigene Produktionsleistung darüber entscheiden, ob wir erfolgreich sind.
Eine Clique von Sozialfunktionären hat einen Sozialfeudalismus in Deutschland errichtet, der immer größere Bevölkerungskreise mit Sozialwohltaten versorgte, aber immer stärkere Sozialabgaben (Lohnnebenkosten) erforderte, welche wiederum überwiegend dem Mittelstand aufgelastet blieben, weil Sozialkosten an den Faktor Arbeit geknüpft wurden, welcher Hauptproduktionsfaktor der Personalunternehmen ist. Wie kann man sich als Unternehmer vor den Sozialkosten retten? Welche Folgen hat für uns ein möglicher und absehbarer Zusammenbruch des Staats-Sozialsystems? Mit dieser Problematik müssen wir uns beschäftigen, um uns selbst richtig zu positionieren. Andernfalls werden die ständig steigenden Sozialkosten nicht nur die Volkswirtschaft lähmen, sondern uns in die Sozialkrise führen. |
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